Freitag, 14. Februar 2014

Leben, lieben, Zeit genießen!

Heute in zwei Wochen ist es schon soweit. Ich ziehe doch wirklich um. Die Zeit vergeht manchmal wirklich viel zu schnell. Umso wichtiger finde ich es mich immer wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Ja, das ist unglaublich schwierig. Aber irgendwie..irgendwie leben wir doch ständig woanders, im nächsten Termin, am nächsten Wochenende, irgendwo vor drei Wochen oder wo ganz anders. Nur nicht dort wo wir sein sollten. Nämlich hier, genau jetzt. Diesen Moment genießen, weil er niemals wiederkommt und nicht nachgeholt werden kann.
Ich versuche nach diesem Prinzip zu leben so gut wie es geht.
Und gerade die letzten Tage waren wieder welche, die genauso wunderbar geklappt haben. Und in jedem dieser Momente bin ich so unglaublich froh für die Menschen, die an meiner Seite stehen.
Die Gespräche in den letzten Tagen, sei es über Gott und die Welt, über Erinnerungen, Pläne, Gefühle, Musik, Assoziationen.. einfach über all das.

"Time may change a lot but some things may stay the same" <3

Freitagsfüller

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Die Vorgaben stammen wie immer von Barbara.


1.  Gib mir  doch bitte jemand meine Gesundheit zurück.
2.  Die ersten Frühlingsstrahlen werden jetzt schon sichtbar.
3.  Heute ist Valentinstag und ich sitze allein zu Hause und finds nicht schlimm :D
4.  Muffings von mir sind mit Zufriedenheitsgarantie.
5.   Ich freu mich schon auf meine erste eigene Wohnung ab April .
6.  Den nächsten Geocachingstammtisch will ich auf keinen Fall verpassen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett & ein gutes Buch , morgen habe ich den ganzen Tag mein Seminar geplant und Sonntag möchte ich nach dem Seminar eventuell noch Cachen gehen und den Resttag mit meinem Lieblingsmenschen genießen !

Donnerstag, 6. Februar 2014

Selbsterfahrung

Guten Abend ihr Lieben!

Ach, ich schreibe momentan zu wenig. Ich arbeite dran!

Dieses Wochenende ist soweit, um genau zu sein morgen früh um 8 Uhr geht es los Richtung Altenmünster. Ich habe dort dieses Wochenende im Rahmen meiner psychotherapeutischen Ausbildung Selbsterfahrung. Ehrlich gesagt habe ich noch nicht so wirklich eine Ahnung was mich eigentlich erwartet. Ich bin ziemlich gespannt, was genau wir dort machen. Auf der anderen Seite muss ich aber auch zugeben, dass ich unsicher bin. Unsicher darüber, was ich über mich persönlich preis geben soll/möchte. Ich fühle mich bisher in meiner Ausbildungsgruppe noch nicht richtig wohl, also es ist okay - aber so spontan sind es keine Menschen, den ich vertraue. Aber schauen wir mal. Das erste Thema ist vermutlich Herkunft & Familie. Wenn ich so zurückdenke, war das Thema eine lange, lange Zeit ein großes Problemfeld für mich, was mich zwar sicherlich sehr geprägt hat, aber damals auch viel zu meiner Störungsentwicklung beigetragen hat. Inzwischen ist das aufgearbeitet und ich liebe meine Familie & meine Mama ist für mich wie eine sehr gute Freundin, die ich schätze. Die Frage ist, möchte ich quasi fremden Menschen davon erzählen wie es davor ausgesehen hat?

Ich glaube ich werde einfach vieles auf mich zukommen lassen und schauen wie viel die anderen von sich erzählen und wie wohl ich mich dann fühle. Und mal schauen - vielleicht lerne ich ja wieder ein paar neue Dinge über mich? :)